
Tatsächlich hatten wir es geschafft, den westlichen Teil weitgehend abzuschließen, denn Megalopoli liegt eher in den höheren und bergigen Lagen und eignet sich daher als Reisegebiet, wenn es unten im Tale zu heiß wird. Da sich zudem unsere Tochter mit ihrer langjährigen Schulfreundin angesagt hatte und wir dafür zum Flughafen nach Athen mussten, entschieden wir uns, von den so genannten vier Fingern, den östlichsten Teil der Peleponnes und Athen mit den Kindern abzufahren. Und das lohnt sich allemal, nicht zuletzt, weil hier eine Abwechslung von Besichtigungen und Besuchen historischer Stätten, Wandern und Gebirge und Strand- und Bademöglichkeiten, in ausreichender und variantenreicher Form vorhanden sind. Auch nach der Abreise der Kinder fuhren wir z.B. die Vulkaninsel Methanos noch einmal an, weil sie nicht an einem Tag zu erkunden war und noch so viele Besonderheiten zu bieten hatte.
ruhiger Tag im lauten Athen
Epidaurus zwischen Meer und Gebirge
Epidaurustheater und die Vulkanhalbinsel Methanos
Nafplio Stadt und abends Strand
letzter Tag mit den Mädels in Korinth
Abschied und die Verträge von Methanos
Gänsebesuch, Taubenhöhle und Fischrestaurant ohne Fisch
Oda allein zu haus
Was es alles gibt, unter anderem Dolinen...
zwei Tage Ruhe, Duschen, Wäsche waschen...
Mykenos - und jetzt gehts wohl los mit den Touris?
Burgberg Lárisa und zurück nach Kilada
Schlaumeltag...
Nafplio noch einmal genau angeschaut...
Kommentar hinzufügen
Kommentare